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Samstag, 5. Februar 2011

Zu Kienesberg verbandelt

Es gab eine Zeit, in welcher der Südtiroler Schützenbund fest in der Hand der SVP war. Michl Ebner war selbst sogar einmal Bundesmajor der Südtiroler Schützen und profitierte gut von diesem Amt, welches ihm damals als Sprungbrett für seine politische Karriere diente. Er wurde 1979 bekanntlich als Kandidat für die Südtiroler Volkspartei in die römische Kammer gewählt. Umso mehr wurmt es das SVP-Ebner Machtkartell sicherlich, dass der traditionsreiche Südtiroler Schützenbund nicht mehr nach der Pfeife der ehemaligen Sammelpartei tanzt und sich selbstbewusst und überparteilich  entgegen ihren Interessen für eine Zukunft Südtirols ohne Italien stark macht. 
Es verwundert daher auch nicht, dass die "Dolomiten" als SVP Propagandaorgan gegen die Führung des Südtiroler Schützenbundes, welche den deutschen Oppositionsparteien näher steht als der SVP, diskreditierend Stimmung macht. Die "Dolomiten" bedient sich hierbei wieder altbekannten Mustern der Manipulation. Link: Manipulation und Propaganda des Tagblattes “Dolomiten“- Eine Analyse . Sogar der von der "Dolomiten" höchst unseriös und im Grunde peinlich konstruierte "Nazi Link Skandal" wird dabei wieder hergenommen. Link:"Der Nazi-Link Skandal" 

Höchst peinlich und heuchlerisch ist es von Seiten der Athesia Zeitung auch wie mit Peter Kienesberger umgegangen wird. Das Ebner Blatt stempelt einerseits Peter Kienesberger als "rechtsradikal" ab, um damit jene schlecht zu machen, welche mit diesem Namen in Verbindung gebracht werden, verschweigt aber andererseits, dass das "Dolomiten" Verlagshaus Athesia mit Peter Kienesberger  selber gute Kontakte pflegt: