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Mittwoch, 19. Januar 2011

Spiel mir das Lied vom "Rechtsextremisten"

Nachtrag zum "Skandal Laurin-Stiftung":

In der Untersuchung über den von den Ebner-Medien inszenierten "Skandal Laurin Stiftung" wurde aufgezeigt, wie die "Dolomiten" Begriffe wie "rechtsextrem" und "rechtsradikal" bewusst für ihre manipulative Propaganda einsetzt. Es wurde aufgezeigt, wie die Ebner Medien solche Begriffe  instrumentalisierend gebrauchen, um andere zu diskreditieren, welche als überzeugte Demokraten mit friedlichen Mittel Ziele verfolgen, die dem SVP-Ebner Machtkartell zuwiderlaufen.  Wie inkonsquent und heuchlerisch je nach Bedarf mit solchen Begriffen hausiert wird, zeigt sich am Beispiel E. Hartung. Im "Skandal Laurin-Stiftung" wird dieser von der "Dolomiten" als "rechtsextrem" bezeichnet. Zu Recht oder zu Unrecht? Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz jedenfalls definiert Extremismus klar und deutlich als aktive Verfassungsfeindschaft. Dieselbe "Dolomiten" titelte im Jahre 1998 über denselben E. Hartung mit fettgedruckten Buchstaben: "ist nicht rechtsextremistisch"
Es ist bis dato nicht bekannt, dass E. Hartung nach 1998 in irgendeiner Art und Weise als verfassungsfeindlich und somit "rechtsextrem" aufgefallen ist. 
Wieso änderte die "Dolomiten" trotzdem plötzlich ihre Meinung?